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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Gruppe Freudenberg e.V. findest du hier .
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Nachdem die DLRG im Mai im Freudenberger Kindergarten zu Besuch war, durften sich im Juni auch alle Schüler der Grundschule in Freudenberg sowie Rauenberg über einen Besuch freuen. Besondere Freude bereitete unser Maskottchen Sepp, welches ebenfalls wieder mit dabei war.
Aufgeteilt in insgesamt 6 Kurse beschäftigten sich die Klassen 1.-3. zunächst mit Gefahrensituationen. Schnell stellten alle fest, dass es im Alltag viele davon gibt und auch jeder bereits einige selbst erlebt hat. So gab es immer wieder viel zu erzählen. Auch als es darum ging zu überlegen, wie man sich in solchen Situationen am besten verhält, um sich und Andere zu schützen und zu helfen.
Spannend wurde es, als ein Schüler/in selbst einen Notruf tätigen durfte, um zu sehen, was man der Rettungsleitstelle alles erzählen muss bzw. gefragt wird. Natürlich wurde dieser Anruf nur gespielt und diente in erster Linie dazu, den Schülern die Scheu zu nehmen im Notfall selbst die 112 zu wählen.
Um in der Zwischenzeit auch selbst Hilfe leisten zu können, wurde schließlich noch ein Verbandkasten genauer unter die Lupe genommen. Natürlich durfte auch jeder selbst mal einen Verband bei einem/einer Mitschüler/in anlegen.
Zur Belohnung an dem großen Interesse der Schüler gab es zum Schluss für jeden ein eigenes Heft, mit Lückentexten, Wunden zum Pflaster kleben, Baderegeln und vielem mehr für Zuhause und ein reflektierendes Knickarmband für die dunkle Jahreszeit.
Da die 4. Klasse bereits einen Mini-Erste-Hilfe Kurs absolviert hat, standen hier außergewöhnliche Notlagen im Vordergrund. Gemeinsam wurde überlegt, was das sein könnte. Schnell wurde auch hier festgestellt, dass die meisten bereits persönliche Erfahrungen haben. Während nur ein paar Schüler schon Hochwasser, Großbrände oder Starkregen miterlebt hatten, so erinnerten sich doch alle noch an die vergangene Corona Pandemie.
In der zweiten Hälfte ging es um die Folgen solcher Notlagen, wie beispielsweise ein Stromausfall. Besonders Interessant wurde es, als den Schülern nach und nach klar wurde, was alles ohne Strom nicht mehr funktioniert. So wurde anschließend überlegt, was man für solch einen Fall daheim haben sollte. Die Schüler kamen unter Anderem zu dem Entschluss, dass die Taschenlampe zwar ein schönes Spielzeug ist, im Notfall aber sehr wichtig werden kann.
Zum Abschluss bekamen natürlich auch die Viertklässler zur Belohnung für ihr gutes Mitmachen ein reflektierendes Knickarmband von der DLRG geschenkt.
Die Kurse bereiten den Schüler, Lehrern und Ausbildern viel Freude und neue Erkenntnisse.
Die Maßnahme fand im Rahmen des Programms „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ (EHSH) des „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ (BBK) statt.
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